Unterricht & Coaching Stefan Goreiski

Akkordeon-Unterricht

 

Als Pädagoge bemühe ich mich um einen ganzheitlichen Unterricht auf hohem Niveau, der jedem Schüler und jeder Schülerin individuell gerecht wird. Jeder wird “dort abgeholt”, wo er sich gerade musikalisch - technisch, geschmacklich oder seelisch befindet. Dabei berücksichtige ich auch Techniken, Blockaden im Körper zu lösen und so einen freien Spielfluss zu ermöglichen. Ich achte von Anfang an auf Musikalität beim Spielen.

Mein Akkordeonunterricht soll SchülerInnen in die Lage versetzen, eine “eigene Musik” auf diesem Instrument spielen zu können. Ich helfe dabei, sie zu entdecken, mache mit spannender internationaler Akkordeonmusik wie Tango, Musette, Klezmer, Balkan usw. bekannt.

Einer meiner Schwerpunkte im Unterricht ist die musikalische Improvisation. Sie ermöglicht eine Belebung notierter Musik. Wir lernen Schritt für Schritt uns frei zu spielen und brauchen irgendwann nicht mehr dauernd aufs Notenblatt zu schauen. Ich unterrichte auch gern Schüler, die ohne Noten lernen wollen.

Zum anderen lässt sich Musik einfach und intuitiv im Moment erzeugen, womit wir im Vorstadium der Eigenkomposition wären.
Akkordeonschüler zu einer “eigenen Musik” zu motivieren, ist eines meiner Unterrichtsprinzipien und mein persönlicher Wunsch. Oder anders gesagt: was und wie man sich wünscht, spielen zu können, versuche ich zu unterrichten.

Ich unterrichte Tasten- und C-Griff-Knopfsystem und berate auch gern beim Instrumentenkauf.


Coaching

Meine langjährige Erfahrung als Musiker und Musiklehrer, die Beschäftigung mit verschiedensten Musikstilen im Bereich "Weltmusik" und nicht zuletzt meine Ausbildung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung führten zu Aufträgen, Coaching für einzelne Musiker und Bands zu machen. Dabei werden Fragen zu Stilistik, Rollen, Zielen, Motivation und Gruppendynamik geklärt. Dies kann immer dann sehr nützlich sein, wenn man gerade das Gefühl hat, allein oder mit den Anderen nicht voran zu kommen.

Viele verfolgen
hartnäckig den Weg,
den sie gewählt haben,
aber wenige nur
das Ziel.

Friedrich Nietzsche

 

www.stefan-goreiski.de